Olda: 1
Cafe Klößchen
: Próza 2010-10-11 (6188 megjelenítések)
Cafeneaua Klößchen
: Próza 2010-10-11 (7972 megjelenítések)
Der Freund
: Próza 2010-09-29 (5548 megjelenítések)
Der Selbstmord des Zöglings Müller
: Próza 2010-09-01 (6518 megjelenítések)
Der Sieger
: Próza 2010-11-25 (5644 megjelenítések)
Der Winter
: Vers 2011-01-29 (9156 megjelenítések)
Dialog despre picioare
: Próza 2010-09-01 (8468 megjelenítések)
Die Familie
: Próza 2010-09-01 (5764 megjelenítések)
Familia
: Próza 2010-09-01 (8075 megjelenítések)
Gespräch über Beine
: Próza 2010-09-01 (5644 megjelenítések)
Învingătorul
: Próza 2010-11-28 (8167 megjelenítések)
Prietenul
: Próza 2010-09-29 (7602 megjelenítések)
Sinuciderea tînărului Müller
: Próza 2010-09-01 (8003 megjelenítések)
Winterabend
: Vers 2011-12-24 (7234 megjelenítések)
Olda: 1 |
|

|
|
|
Önéletraj Alfred Lichtenstein
Scriitor german expresionist. Studii juridice la Erlangen. S-a remarcat printr-o serie de poezii și proze scrise într-o manieră grotescă ce amintește de stilul prietenului său Jakob von Hoddis. A murit pe front la Vermandovillers (Somme).
"Der einzige Trost ist: traurig sein. Wenn die Traurigkeit in Verzweiflung ausartet, soll man grotesk werden. Man soll spaßeshalber weiter leben. Soll versuchen, in der Erkenntnis, dass das Dasein aus lauter brutalen, hundsgemeinen Scherzen besteht, Erhebung zu finden."
(Unica consulare: să fii trist. Cînd tristețea degenerează în disperare trebuie să devii grotesc. Trebuie să trăiești mai departe de dragul jocului. Trebuie să încerci să găsești încîntare în cunoașterea faptului că existența e făcută din glume cu totul brutale și pline de mîrșăvie.)
***
Alfred Lichtenstein (* 23. August 1889 in Berlin-Wilmersdorf; † 25. September 1914 bei Vermandovillers, Somme, Frankreich) war ein deutscher expressionistischer Schriftsteller.
Als Sohn eines Fabrikanten wuchs Lichtenstein in Berlin auf, und besuchte das Luisenstädtische Gymnasium, welches er 1909 mit dem Abitur abschloss. Zunächst studierte er Rechtswissenschaften in Berlin, später in Erlangen. 1910 begann er, Gedichte zu veröffentlichen. Zunächst erschienen sie in der Berliner Zeitschrift Der Sturm, ab 1912 auch in der Aktion, in der im Januar 1914 sein bekanntes Gedicht "Punkt" erschien. 1913 brachte er eine Gedichtsammlung unter dem Titel „Die Dämmerung“ heraus, im selben Jahr promovierte er zum Doktor der Rechtswissenschaften an der Universität Erlangen.
Im Oktober 1913 trat er als Einjährig-Freiwilliger in das bayerische 2. Infanterieregiment in München ein. Von Kriegsbeginn am 1. August 1914 an nahm er am Ersten Weltkrieg teil. Die Verzweiflung über das Kriegserlebnis und seine Todesvorahnung drückte er in Gedichten aus. In dem Gedicht Abschied heißt es beispielsweise: „Vielleicht bin ich in dreizehn Tagen tot.“ Er fiel am 25. September 1914 bei Vermandovillers (Somme) an der Westfront.
Lichtenstein verfasste stark groteske Lyrik und Prosa. Ein bekanntes Gedicht Lichtensteins ist Die Dämmerung.
In seinen Prosastücken macht er sich über einige seiner Bekannten und auch über sich selbst im Stile Alfred Jarrys lustig. Dazu kreiert er Phantasiefiguren, die für Freunde und Vorbilder wie etwa Georg Heym, Gottfried Benn und Jakob van Hoddis stehen. Lichtenstein, in Gestalt seiner von ihm geschaffenen Figur Kuno Kohn, die ihn selbst darstellen soll, sagte:
„Der einzige Trost ist: traurig sein. Wenn die Traurigkeit in Verzweiflung ausartet, soll man grotesk werden. Man soll spaßeshalber weiter leben. Soll versuchen, in der Erkenntnis, dass das Dasein aus lauter brutalen, hundsgemeinen Scherzen besteht, Erhebung zu finden.“
– Alfred Lichtenstein
|